CSU-Kreisverband zu BESUCH im Neuen GESCHICHTSBODEN

Am vergangenen Mittwoch besuchte der CSU-Kreisverband im Landkreis Landshut den Neuen Geschichtsboden, um sich über die neuesten Entwicklungen und die historische Arbeit vor Ort zu informieren.

Angeführt wurde die Delegation von Kreisvorsitzenden Florian Oßner, Mitglied des Deutschen Bundestages. Begleitet wurde er unter anderen von der stellvertretenden Landrätin Claudia Geilersdorfer sowie dem Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, Josef Klaus.

Der Neue Geschichtsboden im architektonisch besonders anspruchsvollen Dachgeschoss der Firma Leipfinger-Bader ist bekannt für seine umfangreiche Sammlung historischer Dokumente und Artefakte zur Bewahrung und Erforschung der regionalen Geschichte. Der Besuch bot den Mitgliedern der CSU die Gelegenheit, sich einen Einblick in die laufenden Projekte zu verschaffen und über zukünftige Kooperationen zu sprechen.

Die Begrüßung der Delegation übernahm Thomas Bader, Geschäftsführer der Firma Leipfinger-Bader, der die Bedeutung des kulturellen Engagements des Unternehmens hervorhob. „Der Neue Geschichtsboden ist ein Beispiel dafür, wie Unternehmen zur Bewahrung kulturellen Erbes beitragen können. Wir sind stolz darauf, einen Ort geschaffen zu haben, der Geschichte und Kultur zugänglich macht,“ erklärte Thomas Bader.

Elfriede Bader, Vertreterin der Kastulus Bader Stiftung, die Träger des Neuen Geschichtsbodens ist, betonte ebenfalls die Bedeutung des Projekts: „Es ist uns ein großes Anliegen, die Geschichte unserer Region lebendig zu halten und sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Neue Geschichtsboden ist dafür der ideale Ort.“

Florian Oßner, betonte die Bedeutung solcher Institutionen für das kulturelle und historische Verständnis der Region: „Der Neue Geschichtsboden ist ein unverzichtbarer Ort, um das historische Erbe unserer Region zu bewahren. Es ist beeindruckend zu sehen, mit welchem Engagement und welcher Sorgfalt hier gearbeitet wird. Damit ist er ein großes Vorbild für ähnliche Einrichtungen in der Heimat.“

Die Delegation zeigte sich besonders interessiert an den Plänen zur Digitalisierung der Bestände, die einen breiteren Zugang für die Öffentlichkeit ermöglichen sollen. Dabei wurde auch über die Notwendigkeit zusätzlicher Fördermittel diskutiert, um diese und andere Projekte voranzutreiben.

Der Besuch des CSU-Kreisverbandes im Neuen Geschichtsboden war somit nicht nur eine Gelegenheit zur Information, sondern auch ein Ausdruck der Wertschätzung und Unterstützung für die kulturelle Arbeit in der Region.

 

Fotocredit :
Leipfinger-Bader

 

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